Staffel 17 Episode 7 - "Monarch Motel"

Teenager entdecken Schweine, die einen Körper fressen. Torres hat gerade herausgefunden, dass Elena, die Frau, mit der er zusammen war, einen Sohn hat. Die Leiche hat eine Marinetätowierung auf seinem Arm. Torres findet einen Zimmerschlüssel zu einem Motel in Virginia. Das Zimmer wurde an Aaron Shaw, einen ehemaligen Marine, vermietet. Gibbs findet eine Reihe von Live-Streaming-Kameras über jedem Zimmer auf dem Dachboden des Motels. Torres trifft Elenas erwachsenen Sohn, Marine Staff Sgt. Richard „Ricky“ Devol. Kasie findet Fiberglaspartikel in Shaws Lunge, die mit der Isolierung auf dem Dachboden des Motels übereinstimmen. Er hatte Zahlungen vom Kongressabgeordneten Eric Riley erhalten. Riley gab zu, eine Frau ins Motel gebracht zu haben. Er wurde erpresst, also ging er zu Shaw, einem Jugendfreund, und bat ihn um Hilfe. Jimmy erzählt Gibbs, dass Shaw zu Tode geprügelt wurde. Richard und Ellie kommen im selben Restaurant wie Torres und Elena an, und sie haben ein peinliches Doppeldate. McGee, Bishop und Torres gehen einen Verdächtigen, Daniel Mulgrew, abholen, aber sie finden ihn tot vor einer Aufreihung von Monitoren, die Live-Aufnahmen von 13 Motels in der Gegend von D.C. zeigen. Mulgrew war nicht der Erpresser, sondern arbeitete für ihn. Mulgrew arbeitete früher für die NSA, wurde aber zum Ausspionieren weiblicher Mitarbeiter gezwungen. Sein Selbstmord war inszeniert. Jimmy warnt Torres vor einer bürointernen Romanze, während McGee dasselbe mit Bishop tut. Die Droh-E-Mails an Mulgrew stammen aus der E-Mail von Patrick Norian, seinem früheren Zugangsmanager bei der NSA. Er gibt zu, dass er der Erpresser war, aber in den Nächten der Morde war er bei einem Hockeyspiel in Arizona. Riley wurde von einer russischen Spionin, Marina Bazarov, ins Visier genommen. Riley handelte mit Regierungsgeheimnissen für Sex. Sein Wahlkampfzeichen war die stumpfe Waffe, mit der Shaw getötet wurde. Elena gibt Torres den Laufpass.