Staffel 17 Episode 8 - "Falsche Töne"

John Warren, ein Musiker des Anchor-Ensembles, der elitärsten Band der Navy, springt während einer improvisierten Jam-Session aus ihrem Bus auf die Straße in den Tod. Senior Chief Musician Neil Marzad sagte, Warren litt unter Depressionen. Jimmy sagt, dass es kein Selbstmord war, sondern dass Warren stattdessen von einem seiner Bandkollegen vergiftet wurde. Gibbs erhält einen Text und überträgt McGee die Verantwortung für die nächsten Tage. Gibbs wird Fornell helfen, dessen Tochter Emily in die Reha geht. Jacks biologische Tochter Faith will mit ihr Kaffee trinken gehen. Kasie entdeckt, dass Warrens Klarinettenblatt vergiftet wurde. Aber Neil identifiziert, dass es Hannah McClains Blatt war. Sie war das eigentliche Ziel. Hannah sagte, dass die Band einen Stalker hat, den sie als „The Nugget Creeper“ bezeichnet hatten. Jack jagt eine alte Dame davon, damit sie einen Tisch für sich und Faith bekommt. McGee und Kasie finden Andrew Hoffer auf Überwachungsbändern. Gibbs ließ sein Mobiltelefon, seine Brieftasche und seine Dienstmarke zurück. Als Hoffer von Torres und Bishop verhaftet wird, sagt er, er habe versucht, Hannah zu beschützen. Hoffer hat ein Alibi, da er eine Doppelschicht arbeitete. Er sagt, innerhalb der Band gebe es einen Geheimbund. Drei ehemalige Bandmitglieder sind vor kurzem verschwunden, und der Dirigent wird vermisst. Faith bat Jack, ein Formular zur Krankengeschichte auszufüllen. Hannah sagte, der Dirigent habe sie gestern Abend angerufen, um ihr mitzuteilen, dass er etwas Besonderes mit ihr vorhabe. Kasie verfolgte sein zweites Mobiltelefon. Die Band hält jährlich eine besondere Zeremonie für verstorbene Mitglieder ab. Am Ende gab es nichts Verdächtiges an den drei Verschwundenen. Kasie stellt fest, dass alle Instrumentenkoffer schwerer als normal waren, da sie vom Gerätemanager zum Schmuggeln von Schwermetallen benutzt wurden. Alle besuchen dann das Konzert des Anchor-Ensembles, auch Gibbs.